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Category: Tagebuch

Wachtendonker Bienen im Einsatz: Ein Verdacht auf ein Nest asiatischer Hornissen

Wachtendonker Bienen im Einsatz: Ein Verdacht auf ein Nest asiatischer Hornissen

Heute stand ein besonders spannender Einsatz für die Wachtendonker Bienen an. Ein besorgter Anwohner meldete den Verdacht auf ein Nest asiatischer Hornissen. Als wir am Einsatzort ankamen, fanden wir zunächst einige tote europäische Hornissen unter einem Terrassendach vor. Dies deutete darauf hin, dass sich die Hornissen möglicherweise hier

eingenistet haben könnten.

Während unserer Beobachtung konnten wir eine Hornisse entdecken, die heraus- und wieder hineinflog. Ob es sich hierbei um den Aufbau eines neuen Nestes handelt, lässt sich momentan noch nicht eindeutig sagen. Wir werden die Situation jedoch weiterhin aufmerksam beobachten, um sicherzustellen, dass keine Gefahr für die Anwohner besteht.

Unsere Einsätze sind nicht nur darauf ausgerichtet, Bienen und andere Insekten zu schützen, sondern auch die Bevölkerung zu informieren und zu beruhigen. Sollten Sie ähnliche Beobachtungen machen oder Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 





Medizinwechsel

Medizinwechsel

Heute haben wir bei bestem Wetter unsere vorletzten Arbeiten des Jahres an den Bienenstöcken durchgeführt. Wir haben das Medikament gegen die Varroamilbe gewechselt, wobei wir die vier Bayvarol-Streifen durch zwei Apivar-Streifen ersetzt haben. Dieser Wechsel zielt darauf ab, auch die resistenten Milben effektiv zu bekämpfen.
Des Weiteren haben wir einen Bienenstock geleert, in dem wir eine ausgereifte Weiselzelle eingesetzt hatten. Leider scheint die junge Königin nach ihrem Hochzeitsflug nicht zurückgekehrt zu sein, was zu einer erhöhten Anzahl an Drohnen im Stock führte. Insgesamt sind wir zuversichtlich, dass die verbliebenen Stöcke den Winter gut überstehen werden.
Glücklicherweise haben die asiatischen Hornissen meinen Bienen bisher keine erkennbaren Schäden zugefügt. Ich hoffe, dass dies auch weiterhin so bleiben wird.
Wir sind nun bestmöglich auf den Winter vorbereitet und freuen uns darauf, unsere Bienen in etwa sechs Wochen erneut zu betreuen, um die Apivar-Streifen zu entfernen.
Mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Wintersaison.

Ab in die Eifel

Ab in die Eifel

Heute haben wir auch unseren Standort in der malerischen Vulkaneifel besucht. Bedauerlicherweise stellten wir fest, dass in einem unserer Völker die Königin verschwunden war, und es befanden sich noch einige Drohnen im Stock. Zudem konnten wir Drohnenbrut ausmachen. Infolgedessen haben wir beschlossen, das betroffene Volk zu isolieren, und die weiblichen Bienen haben sich in den anderen Völkern angesiedelt.
Des Weiteren haben wir das Medikament gegen die Varroamilbe gewechselt, indem wir die Amitraz-Streifen gegen Bayvarol-Streifen ausgetauscht haben. Diesen Schritt unternehmen wir, um auch die letzten Varroen erfolgreich zu bekämpfen.
Anschließend haben wir etwa 7 kg Sirup in die Futtertasche gegossen und den Adamfütterer aufgesetzt. Dieser erhielt zusätzlich rund 14 kg Futter, sodass die Bienen nun gut zu tun haben werden, um die insgesamt 21 kg Winterfutter zu verarbeiten. Mein Vater wird in den kommenden Tagen überprüfen, wie viel Futter sich noch im Adamfütterer befindet, und bei Bedarf nachfüllen. Der Adamfütterer bietet den Vorteil, dass er es ermöglicht, die Bienen zu füttern, ohne den Bienenstock öffnen zu müssen.
Die kommenden Wochen werden für unsere Bienen entscheidend sein, um sich auf den Winter vorzubereiten, und wir werden sie sorgfältig begleiten.

Winterquartier

Winterquartier

Gestern Abend haben wir mit Hingabe unsere Bienen auf ihren Umzug ins Winterquartier vorbereitet. Die frühen Morgenstunden heute nutzten wir, um sie behutsam von den blühenden Sonnenblumenfeldern zu sammeln und sicher auf unseren Anhänger zu verladen. Gemeinsam begaben wir uns auf die Reise zum Winterquartier, wo sie nun wohlbehalten für die bevorstehende Wintersaison stehen.
Dort erwartet sie bereits ein kleines Willkommensgeschenk: Ein paar Pollen und ein Hauch von Nektar, um ihnen einen sanften Start in den Winter zu ermöglichen. Dennoch haben wir das Wohl unserer kleinen Freunde stets im Blick und denken, dass sie noch ein paar zusätzliche Kilogramm Futtersirup gebrauchen könnten.
Mit dieser sorgsamen Vorbereitung und unserem ständigen Engagement für das Wohl unserer Bienen freuen wir uns auf eine sichere und erfolgreiche Winterperiode.

Zarte Fürsorge für Unsere Summenden Freunde

Zarte Fürsorge für Unsere Summenden Freunde

Heute früh haben wir erneut unsere geliebten Bienen besucht und ihnen weitere 7 kg Futtersirup zuteilwerden lassen. Mit sanftem Rauch, der eine beruhigende Wirkung auf sie hatte, waren sie außerordentlich friedlich gestimmt, und der Bienensitz war nahezu perfekt.
Die nächsten Tage werden uns erneut zusammenführen, wenn wir sie in ihrer wichtigen Vorbereitung auf den kommenden Winter unterstützen. Die nächste Fütterung ist bereits in etwa 5 Tagen geplant.
Unsere Zeit mit den Bienen ist eine Zeit der Verbundenheit und Fürsorge, und wir schätzen jeden Moment, den wir mit ihnen verbringen dürfen. Auf eine erfolgreiche Zukunft für unsere summenden Freunde!

Fütterung und Varoabehandlung

Fütterung und Varoabehandlung

Mit dem sanften Aufgang des heutigen Morgens haben wir erneut unsere bienenfreundlichen Partner in den Fokus gerückt. Unsere Aufmerksamkeit galt nicht nur ihrem Wohlbefinden, sondern auch den Vorbereitungen für die bevorstehende Wintersaison.
Mit Sorgfalt und Rücksichtnahme haben wir den Bienen etwa 7 kg wertvollen Futtersirup angeboten, um sicherzustellen, dass ihre Vorräte ausreichend gefüllt sind, wenn die Kälte Einzug hält. Dieser Akt der Großzügigkeit ist ein Zeichen unseres Engagements für ihre Gesundheit und ihr Wohl.
Parallel dazu haben wir einen weiteren wichtigen Schritt unternommen: die Varoabehandlung mit Bayvarol. Dieses gezielte Medikament wird nun die kommenden 6 Wochen im Inneren des Bienenstocks verweilen, um die Gesundheit und das Gleichgewicht der Bienenpopulation zu gewährleisten.
Unsere Bienen stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen, und unser Handeln ist ein Ausdruck der tiefen Wertschätzung für ihre Rolle in der Natur. Wir sind stolz darauf, jeden Schritt dieser Reise mit ihnen zu teilen und sie mit größter Sorgfalt zu begleiten.
Mit Respekt für die Natur und die Gemeinschaft der Bienen.

Fütterung

Fütterung

Heute erreichten unsere Bienenabenteuer einen weiteren bedeutsamen Abschnitt. Am zweiten Standpunkt angelangt, haben wir uns liebevoll um unsere bienenfleißigen Gefährten gekümmert. Mit Bedacht und Sorgfalt haben wir die Honigräume und die Bienenflucht entfernt, wobei wir stets darauf bedacht waren, den Bienen so wenig Stress wie möglich zuzumuten.
Unsere Bemühungen für das Wohlergehen der Bienen hörten hier jedoch nicht auf. Als Zeichen unserer Fürsorge haben wir den Bienen etwa 7 kg nährenden Futtersirup bereitgestellt, um sicherzustellen, dass sie genügend Vorräte haben, bevor die kalten Tage kommen.
Die kommenden Tage werden uns mit Freude erfüllen, wenn wir unsere bienenfleißigen Helfer in ihre Winterquartiere bringen. Diese sorgsame Übersiedlung markiert den nächsten Schritt in unserer gemeinsamen Reise mit den Bienen. Wir sind gespannt auf das, was die Zukunft für uns und unsere summenden Freunde bereithält.

Honigräume

Honigräume

Heute war ein bedeutsamer Tag in unserer Imkerei. Am ersten Standpunkt haben wir unseren bienenfreundlichen Schützlingen die Honigräume liebevoll abgenommen. An diesem Standort befand sich ein blühendes Sonnenblumenfeld, doch leider fehlte es an Nektar. Doch keine Sorge, unsere klugen Bienen hatten vorgesorgt: Im Brutraum hatten sie bereits Honig eingetragen, der ihnen als wertvolle Ressource dient.

Nachdem wir die Honigräume behutsam entfernt hatten, erfolgte der nächste Schritt. Die Bienen wurden sanft unter der Bienenflucht in ihre geschützte Beute abgeschüttelt, wo sie sich weiterhin wohlfühlen können. Im Anschluss sorgten wir für ihre bestmögliche Versorgung, indem wir ihnen nährenden Futtersirup zur Verfügung stellten.

Dieser Tag war ein Beispiel für die Sorgfalt und Hingabe, die wir unseren bienenfreundlichen Partnern entgegenbringen. Es ist uns eine Ehre, für das Wohl unserer Bienen zu sorgen und ihnen in Harmonie mit der Natur die bestmögliche Umgebung zu bieten.

Bienenflucht

Bienenflucht

Heute in den frühen Morgenstunden haben wir mit bedacht die Bienenflucht aufgesetzt. Dieses sorgsam platzierte Element erfüllt eine besondere Aufgabe: Es ermöglicht uns, die Bienen behutsam vom Honigraum zu trennen. Auf diese Weise wird nicht nur der wertvolle Honig von den Bienen getrennt, sondern auch das Wohlbefinden der Bienen respektiert. Dieser Schritt markiert einen Moment der Harmonie zwischen Mensch und Natur, in dem wir mit Achtsamkeit und Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bienen achten.